Idee
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Eine Idee entspringt der Vision


Mittlerweile fünf Jahre zurück liegt die Gründung des Wiener Beratungs-
unternehmens “the green field - Systemische Beratung & Coaching”, welches wiederum aus einem anderen Systemischen Institut hervor gegangen ist.

Gründerin und Gründer, Christine Amon und Christian K. Mang, sind seit jeher inspiriert von der Arbeit der Heidelberger Systemiker, der klassischen Konstruktivisten (rund um Heinz von Foerster, Watzlawick und Ernst von Glasersfeld), der Kurzzeittherapie nach Insoo Kim Berg und Steve de Shazer und jedenfalls maßgeblich von Gunther Schmidt und seinen hypnosystemischen Konzepten geprägt.

Gerade diese hypnosystemischen Konzepte zeigen in der täglichen Arbeit in Coaching, Team- und Organisationsentwicklung, wie mit linguistischer Eleganz und ganz ohne klassische Hypnose dennoch Trance-Phänomene ideal für die Lösungsarbeit genutzt werden können.

Diese Konzepte in vermittelbare Einheiten und leicht erlernbare Techniken und Übungen zu gießen ist eine der herausragenden Kompetenzen von “the green field”.

Und damit die “Saat” gut aufgeht, sollten sich Menschen nicht nur in Lehrgängen und Seminaren austauschen, sondern es könnten auch weitreichende Veranstaltungen und Netzwerke für Menschen mit Interesse an einem wertschätzenden Umgang in der Gesellschaft entstehen - so die Vision anno 2006.

Der 1. Hypno-Kongress in Wien - die Idee ist erwacht!


Mitten in die Frühlingszeit haben wir ihn hinein gesetzt. Da ist alles am Blühen und Gedeihen, das Milieu angenehm, die Luft betörend und der Blick klar:

Der Hypno Kongress lädt zum Besuch!
Ein Praxiskongress für Herz & Verstand

Es gilt, schulenübergreifend und mit ganzheitlichem Blick, die Themen rund um Hypnose und die Arbeit mit Trance zu evaluieren und für die Wirtschaft und Beratung nutzbar zu machen.

Natürlich kommen - wie oft in der wirtschaftsnahen Beratung - die vorgestellten und erprobten Konzepte meist aus Therapie, Medizin und Spitzensport. So auch auf diesem Kongress. Das Besondere dabei ist jedoch die Fokussierung auf nicht-therapeutische Anwendungen.

Ohne den wissenschaftlichen Diskurs zu vernachlässigen, wird in den Workshops dem ganzkörperlichen Erleben durchwegs der Vorzug gegeben. Ganz der modernen Embodiment-Forschung entsprechend.

Bewusst unbewusst: Damit wird das Mystische rund um “Hypnose” entzaubert und die Autonomie und Wirkkraft des Einzelnen in den Mittelpunkt gerückt - ganz ohne ins Esoterische zu rutschen, obgleich auch dort viele Menschen schon Begleitung und Rat gefunden haben.
Und wer weiß heute schon, wie der nächste Kongress heißen wird?

(c) 2011 the green fieldImpressum
Praxis & Austausch für Herz & Verstand!